/ Coaching



Die Sensibilisierung für interkulturelle Prozesse und Perspektiven sowie Trainings für Kommunikations- und Konfliktkompetenz sind Voraussetzung für gemeinsame Entwicklung und damit Schwerpunkte der Arbeit von D IL. Die Zielsetzung unserer Coachings ist, Sie und Ihre Zielgruppe in Ihrem Lernprozess zu begleiten, zu stärken und den Prozess gemeinsam weiter zu entwickeln.

Unsere Wahrnehmung ist selektiv und basiert zu einem wesentlichen Teil auf unseren kulturellen Hintergründen. Konfliktursachen können in kulturell bedingten und damit unterschiedlichen Verhaltensweisen und Interpretationen liegen.

Coaching-Themenfelder

Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation ist eine Querschnittsaufgabe. In unseren Coachings und Seminaren sensibilisieren wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Bedeutung von Kultur/en für das menschliche Denken und Handeln. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit den eigenen kulturellen Identitäten. Dabei wird in unserer Arbeit der Begriff Kultur nicht nur als ethnisch-nationaler Begriff definiert, sondern auch im Hinblick auf Gender, Age, Berufs-, Bildungs- oder Jugendkulturen und deren politischen und sozialen Wandel.


Unsere Trainings- und Seminarangebote decken unter anderem folgende Themenbereiche ab:
  • Diversity-Management / Managing Diversity
  • Sensibilisierung für Equality und Participation
  • Kommunikation und Konfliktkompetenz
  • Interkulturelles Lernen
  • Interkultureller und Interreligiöser Dialog
  • Methodenkoffer und erweiterter Methodenkoffer (train the trainer)
  • Freiwilligenmanagement
  • Kultur- und Institutionswissen
  • Menschenrechte und Zivilcourage
  • Aufbau von Streit-Schlichtergruppen an Schulen und Jugendzentren
  • Übergang Schule-Beruf-Lebensplanung
  • Medientrainings
Coaching-Methode

Die Trainingsangebote finden als dialogischer Prozess in Tages- oder Wochen(end)seminaren statt, im Rahmen einer Projektarbeit oder in individuellen Terminen. Die Trainerinnen und Trainer arbeiten teilnehmer- und prozessorientiert und richten sich dabei nach den Ressourcen der TeilnehmerInnen aus.


Formate:
  • Gruppendiskussionen, Rollenspiele, Interaktionen
  • Praktische Übungen und theoretische Inputs
  • Kreativitätstechniken
  • Kultursimulationen
  • Storyline
  • Bearbeitung von Fallstudien in Groß- und Kleingruppen
  • Präsentationen im Podium
  • Integration von Medien (Videoarbeit, Foto…)

Die Trainingsinhalte orientieren sich möglichst direkt an den Alltagserfahrungen der Teilnehmenden. Der methodische Ansatz erfordert eine aktive und eigenverantwortliche Teilnahme auf der Basis von Freiwilligkeit. Der Schwerpunkt liegt auf der Erweiterung der persönlichen/beruflichen Handlungskompetenz und in der gemeinsamen Entwicklung von alternativen Handlungsmöglichkeiten. Für die TeilnehmerInnen werden gruppendynamische Prozesse sichtbar und Auseinandersetzungen in geschützten Settings erfahrbar.